Eine Gruppe randalierte im Marienhospital Gelsenkirchen, ein Mann wurde wegen tätlichen Angriffs gegen Polizeibeamte in Gewahrsam genommen.
In Gelsenkirchen kam es zu einem Vorfall im Marienhospital, bei dem eine Gruppe von acht Personen randalierte. Das Krankenhauspersonal forderte die Gruppe auf, das Gebäude zu verlassen, woraufhin die Polizei alarmiert wurde.
Die eingesetzten Polizeibeamten sprachen Platzverweise aus, denen die Personen zunächst nachkamen. Ein Jugendlicher aus der Gruppe begab sich jedoch unerwartet in ein Stationszimmer, woraufhin ein Polizeibeamter ihn dort antraf und hinausdrängte. Dies führte zu einem lautstarken Protest der anderen Gruppenmitglieder.
Ein 55-jähriger Mann aus Berlin schubste einen Polizeibeamten, woraufhin er zur Verhinderung weiterer Straftaten gefesselt und in den Polizeigewahrsam gebracht wurde. Gegen ihn wird jetzt ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Die übrige Gruppe befolgte schließlich den Platzverweis, und es wurde niemand verletzt.
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