Vom 26. bis 31. August finden in Köln Proteste gegen Rheinmetall statt.
In Köln hat am Dienstag, dem 26. August 2025, das Antikriegscamp unter dem Motto „Rheinmetall entwaffnen“ begonnen. Erwartet werden im Laufe der Veranstaltung bis zu 1.000 Teilnehmer, die sich bis zum 31. August an Protestaktionen beteiligen werden.
Am Dienstagnachmittag hielten sich etwa 300 Personen im Camp auf, das im Grüngürtel von Köln eingerichtet wurde. Ein Plakat am Eingang des Camps fordert „Mach was wirklich zählt! Rheinmetall entwaffnen“. Auch weitere plakative Botschaften, wie „Gegen jeden Krieg“, sind an verschiedenen Stellen zu sehen.
In der Stadt sind im Rahmen der Proteste mehrere Aktionen geplant. Am Mittwochmorgen beispielsweise fanden bereits Demonstrationen vor einem Bundeswehrgebäude statt.
Das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ erhebt Vorwürfe gegen den Rüstungshersteller Rheinmetall und fordert ein Ende der Rüstungsproduktion. Diese Proteste sind Teil eines breiteren gesellschaftlichen Engagements gegen militärische Aufrüstungen und Krieg.
Bereits jetzt ist erkennbar, dass die Protestveranstaltungen und die Sichtbarkeit des Themas in der Öffentlichkeit an Bedeutung gewinnen werden.
Für weitere Informationen und Updates zu den Protestaktionen bleibt es wichtig, die aktuellen Berichterstattungen zu verfolgen.
Quelle: WDR, dpa
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