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Blitzermarathon startet in NRW: Wichtige Informationen für Autofahrer

Aktuell finden verstärkte Geschwindigkeitskontrollen in NRW statt. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte zum Blitzermarathon.

Blitzermarathon gestartet: Geschwindigkeitskontrollen in NRW

Seit dem 4. August 2025 führt die Polizei in vielen Bundesländern, darunter Nordrhein-Westfalen (NRW), verstärkt Geschwindigkeitskontrollen durch. Dies geschieht im Rahmen der sogenannten „Speedweek“, die intensive Überwachungsmaßnahmen gegen Temposünder vorsieht. Diese besondere Aktion findet inmitten der Sommerferien statt und zielt darauf ab, Verkehrssicherheit zu fördern.

Was ist die Speedweek?

Die Speedweek, auch Blitzermarathon genannt, findet zweimal im Jahr statt, im April und im August. In dieser Zeit stehen insbesondere Raser im Fokus der Kontrollen. Laut dem ADAC konzentriert sich die Polizei insbesondere auf unfallträchtige Streckenabschnitte sowie auf Bereiche mit erhöhtem Risiko, wie etwa in der Nähe von Schulen oder Altenheimen.

Wo in Deutschland wird kontrolliert?

Eine Vielzahl von Bundesländern beteiligt sich an der Speedweek, darunter:

  • Baden-Württemberg
  • Brandenburg
  • Niedersachsen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinland-Pfalz
  • Sachsen-Anhalt
  • Schleswig-Holstein

Jedoch sind die genauen Standorte der Kontrollen meistens nicht im Voraus bekannt, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu erhöhen.

Was sind die Ziele der Kontrollen?

Die Hauptziele der Geschwindigkeitsüberwachung sind die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer für die Gefahren des rasenden Fahrens. Laut der Polizei ist schnelles Fahren die häufigste Ursache für tödliche Verkehrsunfälle. Mit den Kontrollen soll zudem ein Bewusstsein für die Bedeutung der Einhaltung der Geschwindigkeitsgrenzen erzeugt werden.

Was kostet ein Geschwindigkeitsverstoß?

Die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen sind im bundeseinheitlichen Bußgeldkatalog geregelt. Beispielsweise kann eine Überschreitung von 10 km/h innerorts mit einem Bußgeld von etwa 58,50 Euro geahndet werden. Bei einem Vergehen von mehr als 30 km/h droht ein härteres Bußgeld und unter Umständen sogar ein Fahrverbot.

Sind Blitzer-Apps legal?

Obwohl Blitzer-Apps Autofahrer vor Radarfallen warnen, sind solche automatisierten Warnungen in Deutschland rechtlich nicht zulässig. Der ADAC weist darauf hin, dass sowohl Radarwarner-Geräte als auch entsprechende Smartphone-Apps verboten sind.

Die Kontrollen laufen bis zum 10. August im Rahmen einer europaweit koordinierten Aktion des European Roads Policing Network zur Geschwindigkeitsüberwachung.

Für Autofahrer in NRW bedeutet dies: sorgfältig auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen achten und verantwortungsbewusst fahren.

Quelle: Rheinische Post, ADAC

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