Nach der Protestaktion gegen Rheinmetall sind die Straßen in Meerbusch wieder in gewohntem Zustand. Ein Rückblick auf die Demonstration.
In Meerbusch fand kürzlich eine Demonstration gegen den Rüstungshersteller Rheinmetall statt. Laut Berichten der Rheinischen Post zogen mehrere Hundert Demonstranten und Polizeibeamte durch die normalerweise ruhigen Straßen des Villenviertels. Das Aktionsbündnis „Rheinmetall Entwaffnen“ hatte zu diesem Protest aufgerufen, der vor dem Wohnhaus von Rheinmetall-Chef Armin Papperger stattfand.
Obwohl die Demonstration rechtlich nicht bis direkt vor Pappergers Haustür gelassen wurde, konnten viele Schaulustige die Szene beobachten. Einige Tage später ist vom Protest jedoch nichts mehr zu erkennen. An einer Straßenecke stehen noch einige Absperrgitter, während Polizeibeamte wieder auf ihren üblichen Posten zu sehen sind.
Die Straßen von Meerbusch sind somit wieder in ihrem gewohnten Zustand, und das Villenviertel, bekannt für seine Ruhe und Eleganz, bleibt von den Unruhen der letzten Woche unberührt.
Quelle: Rheinische Post
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