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Drei Autos brennen in Geldern – Polizei ermittelt
7. November 2025

Drei Autos brennen in Geldern aus – Polizei ermittelt wegen möglicher Brandstiftung. Zeugen gesucht.

In Geldern am Niederrhein sind in der Nacht zum Freitag (7. November 2025) drei Autos vollständig ausgebrannt. Die Kriminalpolizei ermittelt zur Brandursache und schließt Brandstiftung nicht aus. Die Fahrzeuge standen an verschiedenen Orten im Stadtgebiet.

Das ist passiert

Gegen 3:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem brennenden Auto in der Nähe einer Gelderner Grundschule alarmiert, wie RTL West berichtet. Das Feuer griff auf ein weiteres Fahrzeug über. Nach Angaben der Polizei waren zwei Autos an der Friedrich-Spee-Straße und ein weiteres am Friedrich-von-Nettesheim-Weg abgestellt, meldet Antenne Niederrhein.

Die Ermittlungen laufen

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ob es sich um Brandstiftung handelt, ist noch unklar. Laut Polizeimeldung dauern die Untersuchungen derzeit noch an. Die Ermittler bitten Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 02831 1250 zu melden.

Brandserie am Niederrhein?

Der Stern berichtet von einem möglichen Serientäter und titelt von einem „Feuerteufel“, der erneut zugeschlagen haben könnte. In der Vergangenheit hatte es in der Region bereits ähnliche Vorfälle gegeben. Vier Autos seien in der Nacht vollständig ausgebrannt, heißt es dort.

Was das für NRW bedeutet

Autobrände durch Brandstiftung sind in NRW keine Seltenheit. Die Polizei nimmt solche Fälle sehr ernst, da sie eine erhebliche Gefahr für Anwohner darstellen können. Brennende Fahrzeuge können auf Gebäude übergreifen oder parkende Autos in der Nähe entzünden. Die Aufklärungsquote bei Brandstiftungen liegt in NRW bei etwa 40 Prozent.

So geht es weiter

Die Kriminalpolizei wertet derzeit Spuren am Tatort aus und prüft mögliche Zusammenhänge zu anderen Fahrzeugbränden in der Region. Zeugenhinweise sind für die Ermittler besonders wichtig, um die Brandursache zu klären und mögliche Täter zu fassen.

Quellen

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