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Durchbruch im Kölner Brandfall von 2018: Tatverdächtiger gefasst
24. Oktober 2025

Kölner Polizei fasst Tatverdächtigen im Brandfall von 2018 – zwei Menschen starben in der Südstadt

Nach über sechs Jahren haben Ermittler einen entscheidenden Durchbruch im Fall eines tödlichen Wohnungsbrandes in der Kölner Südstadt erzielt. Die Polizei nahm einen 31-jährigen Deutschen fest, der im Verdacht steht, 2018 ein Feuer gelegt zu haben, bei dem ein bulgarisches Ehepaar ums Leben kam.

Die Festnahme nach Jahren der Ermittlung

Der Durchbruch gelang offenbar auch durch die Ausstrahlung des Falls in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst“. Wie tixio berichtet, wird der 31-Jährige verdächtigt, bei dem Wohnhausbrand im Jahr 2018 zwei Todesopfer verursacht zu haben. Die Kölner Kripo hatte den Fall kürzlich neu aufgerollt und in der bekannten Fahndungssendung präsentiert.

Die tragischen Ereignisse von 2018

Der verheerende Brand ereignete sich vor über sechs Jahren in einem Mehrfamilienhaus in der Kölner Südstadt. Ein bulgarisches Ehepaar kam in den Flammen ums Leben. Nach Angaben der Ermittler soll der Tatverdächtige in die Wohnung seiner damaligen Freundin eingedrungen sein und Feuer gelegt haben. Das Feuer breitete sich schnell aus und forderte zwei Todesopfer.

Keine Zufallstat laut Ermittlern

Die Polizei ging von Anfang an nicht von einem Unfall aus. In der ZDF-Sendung betonten die Ermittler, es handle sich um keine Zufallstat. Für sachdienliche Hinweise war eine Belohnung ausgesetzt worden.

Bedeutung für die Sicherheit in NRW

Der Fall zeigt, wie wichtig hartnäckige Ermittlungsarbeit und die Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit bei der Aufklärung von Gewaltverbrechen sind. Für die Angehörigen der Opfer bedeutet die Festnahme nach Jahren der Ungewissheit einen wichtigen Schritt. Die Aufklärung solcher Fälle trägt zum Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen bei.

Wie es jetzt weitergeht

Der 31-jährige Tatverdächtige befindet sich in Gewahrsam. Die Staatsanwaltschaft wird nun über die weiteren rechtlichen Schritte entscheiden. Nach mehr als sechs Jahren könnten die Hinterbliebenen der beiden Opfer nun endlich Antworten auf ihre Fragen bekommen.

Quellen

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