Die Krefelder Innenstadt erlebt Veränderungen, die unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Ein Überblick über aktuelle Entwicklungen und Meinungen.
Die Krefelder Innenstadt ist zunehmend Schauplatz bedeutender Veranstaltungen, insbesondere am Westwall. Dies bringt sowohl für Anwohner als auch für Geschäftsinhaber Vor- und Nachteile mit sich.
Am 13. September 2025 findet eine neue Ausgabe des Feierabendmarktes „Eäte.Drenke.Danze“ am Westwall statt. Diese Veranstaltung hat sich weit über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht und gilt allgemein als Vorteil für Krefeld. Dennoch sehen viele Anwohner die Vielzahl an Veranstaltungen kritisch, da sie mit Einschränkungen, beispielsweise bei Ruhezeiten, einhergehen.
Andererseits profitieren insbesondere Gastronomen von den neuen Konzepten, wie dem „Reallabor Lindenstraße“. Dieses Projekt hat zur Folge, dass Parkplätze entfallen, was jedoch den Fußgängerverkehr fördert und somit potenzielle Kunden in die Innenstadt zieht.
Die Diskussion über die Entwicklungen in der Krefelder Innenstadt zeigt deutlich, wie unterschiedlich die Meinungen der verschiedenen Akteure sind. Während einige die Veranstaltungen und neuen Konzepte als Bereicherung ansehen, fühlen sich andere durch die damit verbundenen Einschränkungen benachteiligt.
Ein Bericht von Rheinische Post Online beleuchtet die unterschiedlichen Positionen und bietet einen Einblick in die Zukunftsperspektiven der Krefelder City.
Die Stadt ist damit gefordert, einen Ausgleich zwischen den Interessen der Anwohner und den Bedürfnissen der Geschäftsinhaber zu finden.
Quelle: RP Online
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