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Falsche Bankmitarbeiterin in Köln: Senioren verjagen Betrügerin
24. Oktober 2025

Falsche Bankmitarbeiterin in Köln unterwegs: Aufmerksame Senioren verjagen Betrügerin im rechtsrheinischen Bereich.

In Köln haben aufmerksame Senioren am Donnerstagnachmittag (23. Oktober) eine Betrügerin in die Flucht geschlagen. Die Frau hatte sich als Bankmitarbeiterin ausgegeben und war im rechtsrheinischen Bereich unterwegs, wie die Polizei Köln mitteilte.

Was ist passiert?

Am Donnerstagnachmittag versuchte eine unbekannte Frau, sich bei Senioren in Köln als Bankmitarbeiterin auszugeben. Die aufmerksamen Senioren durchschauten jedoch den Betrugsversuch und reagierten mit Zivilcourage. Laut Rheinische Anzeigenblätter konnten sie die Betrügerin dadurch stoppen und in die Flucht schlagen.

Die Betrugsmasche im Detail

Bei der Masche der falschen Bankmitarbeiter geben sich Betrüger als Angestellte von Kreditinstituten aus. Sie kontaktieren ihre Opfer entweder telefonisch oder erscheinen direkt an der Haustür. Unter verschiedenen Vorwänden versuchen sie, an persönliche Daten, PIN-Nummern oder EC-Karten zu gelangen. Die Betrügerin war nach Polizeiangaben im rechtsrheinischen Bereich von Köln unterwegs.

Warnung vor ähnlichen Betrugsmaschen

Die Polizei warnt aktuell vor verschiedenen Betrugsmaschen. Neben falschen Bankmitarbeitern sind auch falsche Microsoft-Mitarbeiter in NRW aktiv. Die Täter nutzen dabei die Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft ihrer Opfer aus. Besonders Senioren geraten häufig ins Visier der Betrüger.

Prävention und Aufklärung in Köln

Um Bürger vor Betrug zu schützen, setzt die Stadt Köln auf Aufklärung. Am 25. Oktober findet im Polizeipräsidium Köln das Theaterstück „Reingelegt und abgezockt!“ statt. Die Veranstaltung informiert über die miesen Tricks der Betrüger und zeigt, wie man sich schützen kann. Interessierte können sich noch anmelden.

So schützen Sie sich vor Betrügern

Die Polizei rät zur Vorsicht: Echte Bankmitarbeiter fragen niemals nach PIN-Nummern oder holen EC-Karten an der Haustür ab. Bei verdächtigen Anrufen oder Besuchen sollte man skeptisch sein und im Zweifel die Polizei unter 110 verständigen. Das couragierte Verhalten der Kölner Senioren zeigt, dass Aufmerksamkeit und schnelles Handeln Betrugsversuche verhindern können.

Quellen

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