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Kölner StadtGesellschaft KSG: Aufstieg zur kommunalen Macht in Köln

Die Kölner StadtGesellschaft KSG positioniert sich stark für die Kommunalwahl 2025 und zielt auf Erfolge in Rodenkirchen.

Wachsende Bedeutung der Kölner StadtGesellschaft

Die Wählergemeinschaft Kölner StadtGesellschaft (KSG) bereitet sich mit großem Schwung auf die Kommunalwahl 2025 vor, insbesondere im traditionsreichen Stadtteil Rodenkirchen. Aufgrund der Unsicherheiten bei den kleinen Parteien könnte sich das Bild im Kölner Rat verändern, da der Ausgang ihrer Wahlen von entscheidender Bedeutung sein wird. Schätzungen lassen darauf schließen, dass die KSG, gemeinsam mit dem BSW, zu einem entscheidenden Zünglein an der Waage werden könnte.

Charismatischer OB-Kandidat als Führungspersönlichkeit

Unter der Führung von Roberto Campione, einem Gastronom und Hotelier, der bereits 2020 als OB-Kandidat antrat, präsentiert sich die KSG als moderne, bürgernahe Alternative jenseits der traditionellen Parteien. Campione hat die KSG vor etwa einem Jahr gegründet und führt die Stadtratsliste an. Das Team, das prominente Persönlichkeiten wie Stefan Knepper und Harriet Krüger umfasst, zeigt sich gut aufgestellt und engagiert.

Starke lokale Basis in Rodenkirchen

In Rodenkirchen ist die KSG stark verwurzelt. Torsten Ilg, der als Spitzenkandidat für die Bezirksvertretung nominiert wurde, bringt kommunalpolitische Erfahrung mit und verfolgt ambitionierte Ziele, darunter die Schaffung eines sicheren Flussbades am Rhein nach Vorbild der Schweiz.

Kooperation mit Freien Wählern

Die KSG hat eine enge Kooperation mit den Freien Wählern initiiert, die selbst nicht antreten, sondern ihre Kräfte mit der KSG bündeln. Dies stärkt die strategische Aufstellung der KSG und zeigt den Willen zur ideologiefreien und lokal verankerten Politikgestaltung.

Pragmatische und moderne Agenda

Die KSG unterscheidet sich in ihren Ansätzen klar von etablierten Parteien. Zu den zentralen Themen gehören:

  • Wohnungsbau: Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft zur Schaffung von jährlich 1.500 neuen Wohnungen, davon mindestens die Hälfte gefördert.
  • Finanzpolitik: Anwendung des Konnexitätsprinzips zur Entlastung der Stadt.
  • Stadtentwicklung: Unterstützung des Einzelhandels und modulare Wohnbaukonzepte.
  • Mobilität: Einführung eines Kurzstreckentickets und sichere Fahrradoptionen.

Positive Umfragewerte

Aktuelle Forsa-Umfragen zeigen eine steigende Zustimmung für die Kölner StadtGesellschaft, die zwischen 12 und 16 % der Stimmen unter „Sonstige“ erzielen könnte, was auf einen wachsenden Einfluss hindeutet.

Fazit

Die Kölner StadtGesellschaft ebnet mit ihrem bürgernahen Ansatz und der starken lokalen Verankerung den Weg zur Kommunalwahl 2025. Die Zusammenarbeit mit den Freien Wählern und das engagierte Team um Roberto Campione positionieren die KSG vielversprechend im Kölner Rat.

Quelle: WDR

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