Die Parteien in Mönchengladbach planen verschiedene Maßnahmen zur Kulturförderung für die Kommunalwahl 2025.
Im Vorfeld der Kommunalwahl am 14. September 2025 präsentieren die Parteien in Mönchengladbach unterschiedliche Konzepte zur Stärkung der Kultur. Initiativen wie ein Umzug des BIS e.V., die Einführung eines „Kulturbudgets“ sowie die Legalisierung von Graffiti an ausgewählten Orten sind einige der angeführten Maßnahmen.
Mönchengladbach verfügt über eine lebendige und vielfältige Kulturszene, die von einem exzellenten Theater und einem erprobten Sinfonieorchester bis hin zu mehreren Museen reicht, darunter eines von internationaler Bedeutung. Auch die Musikschule der Stadt hat einen guten Ruf, und es gibt Veranstaltungsorte, die internationale Künstler anziehen. Trotz dieser Stärken sieht sich die Kulturszene jedoch merklichen Herausforderungen gegenüber.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind weiterhin spürbar, da viele Theater und Konzertsäle berichten, dass das Publikum nicht vollständig zurückgekehrt ist. Zudem führen steigende Lebenshaltungskosten dazu, dass viele Menschen seltener an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, entwickeln die Parteien verschiedene Ansätze zur Förderung der Kultur.
Im Wahlprogramm der SPD, CDU, Grünen, AfD, FDP und Linken sind spezifische Vorschläge verankert, die die kulturelle Landschaft in Mönchengladbach stärken sollen.
Mehr Informationen zu den einzelnen Programmpunkten der Parteien sind in der Berichterstattung der Rheinischen Post zu finden.
Quelle: Rheinische Post
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