In Neuss hat Getränke Hoffmann ein Parfüm-Verbot aufgehoben, das für Aufsehen sorgte. Humorvoll wurde das Thema nun adressiert.
Bei Getränke Hoffmann in Neuss gilt nun wieder Geruchs-Freiheit. Ein anstößiger Aushang wollte Kunden, die das Parfüm „Kirke“ von Tiziana Terenzi trugen, vom Betreten des Geschäfts abhalten. Dies sorgte zuletzt für Aufsehen und hat das Unternehmen in der Region ungewollt berühmt gemacht.
Der Aushang war direkt neben dem Haupteingang des Geschäfts platziert und sorgte für bundesweites Interesse. Wie vor Ort berichtet wurde, hatten körperliche Reaktionen der Mitarbeiter auf den Duft des Parfüms zur Aufstellung dieses Skandals geführt. Ein Mitarbeiter gab an, dass das Tragen des Parfüms Schwindelattacken und Kopfschmerzen auslösen könne.
Entgegen der anfänglichen Praxis hat Getränke Hoffmann nun mit einer Portion Humor auf die Situation reagiert und das Verbot aufgehoben. An der Kölner Straße wird somit künftig wieder eine breitere Palette von Düften sowohl im Geschäft selbst als auch bei den Kunden akzeptiert.
Das Unternehmen zeigt sich damit flexibel und weiß, dass humorvolle Lösungen oft besser ankommen als strikte Verordnungen.
Quelle: Rheinische Post
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