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Offene Ateliers in Köln: 650 Künstler präsentieren ihre Werke

Ab dem 12. September öffnen 650 Künstler in Köln ihre Ateliers an drei Wochenenden für Besichtigungen und Kunstpräsentationen.

Eintritt in die Welt der Kunst

Ab dem 12. September 2025 haben Kunstliebhaber die Möglichkeit, einen einmaligen Einblick in die kreative Arbeit von 650 Künstlern zu erhalten, die ihre Ateliers in Köln öffnen. An drei Wochenenden können Besucher die Vielfalt der bildenden Kunst direkt erleben.

Termine und Orte

Die Offenen Ateliers finden an folgenden Daten statt:

  • Rechtsrheinisches Köln: Freitag, 12. bis Sonntag, 14. September
  • Linksrheinischer Norden: Freitag, 19. bis Sonntag, 21. September
  • Linksrheinischer Süden: Freitag, 26. bis Sonntag, 28. September

Besucher haben die Gelegenheit, eine breite Palette an Kunstformen zu entdecken – von Zeichnungen über Malerei bis hin zu Skulpturen und Installationen. Diese Veranstaltung bietet nicht nur die Möglichkeit zur direkten Begegnung mit den Künstlern, sondern auch, ihre aktuellen Arbeiten hautnah zu erleben.

Künstlerische Vielfalt

Der Veranstalter, das Kulturwerk des Bundesverbandes Bildender Künstler Köln, hat alle teilnehmenden Künstler sowie deren Ateliers, Öffnungszeiten und spezielle Highlights auf einer Informationswebsite zusammengefasst. Darunter befinden sich innovative Ansätze, wie die analogen Hologramme von Lichtkünstler Guillermo Heinze im Quartier am Hafen, die durch ihre Interaktivität bestechen. Auch die deutsch-chilenische Künstlerin Valeria Fahrenkrog wird ihre Arbeiten im linksrheinischen Süden ausstellen, die sich mit der Repräsentation und dem Dialog zwischen Orten und künstlerischen Ausdrucksformen beschäftigen.

Neue Atelierräume entdecken

In Köln-Niehl wurde vor kurzem ein neues Atelierhaus eröffnet, das mit rund 110 Ateliers Platz für kreatives Schaffen bietet. Besucher sind eingeladen, die neuen Räume zu besichtigen. Der Verein „Die Kunstförderer“ offeriert kostenlose Führungen durch verschiedene Atelierhäuser an den Wochenenden der Offenen Ateliers, um auch Kunstschaffenden eine Perspektive für die Nutzung dieser Räume zu bieten.

Quelle: Rundschau Online

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