Foto wurde mit
KI generiert
Überblick der OB-Kandidaten zur Kommunalwahl in Köln 2025
7. August 2025

Eine Vielzahl von Kandidaten bewirbt sich um das Oberbürgermeisteramt in Köln bei der Kommunalwahl 2025.

Überblick: Diese OB-Kandidaten treten zur Kommunalwahl in Köln an

Am 14. September 2025 findet in Nordrhein-Westfalen die nächste Kommunalwahl statt, bei der unter anderem die Oberbürgermeister von Städten gewählt werden. In Köln wird die oberste politische Verantwortung neu vergeben, da die derzeitige parteilose Oberbürgermeisterin Henriette Reker nach zwei Amtszeiten nicht mehr zur Wahl antreten wird.

Der Wahlausschuss der Stadt Köln hat insgesamt 13 Bewerber für das Amt des Oberbürgermeisters zugelassen. Hier sind die wichtigsten Kandidaten und ihre Programme:

  • Berîvan Aymaz (Grüne) – Die zweite Vizepräsidentin im NRW-Landtag setzt auf Nachhaltigkeit, bezahlbaren Wohnraum und Klimaneutralität 2035.
  • Markus Greitemann (CDU) – Der Baudezernent fordert eine Verbesserung der Ordnungsdienste und eine schnellere Umsetzung von Wohnungsbauprojekten.
  • Torsten Burmester (SPD) – Als ehemaliger Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes möchte er den Wohnungsbau in der Nähe von Schulen und Kitas fördern.
  • Heiner Kockerbeck (Linke) – Der Lehrer setzt auf soziale Gerechtigkeit, kostenlosen Nahverkehr und gebührenfreie Kitas.
  • Volker Görzel (FDP) – Er will Bürokratie abbauen und die Sicherheit in der Stadt erhöhen, insbesondere am Ebertplatz.
  • Lars Wolfram (Volt) – Der Digitalisierungsexperte schlägt eine Mobilitätswende vor und will digitale Lösungen in der Stadtverwaltung vorantreiben.
  • Matthias Büschges (AfD) – Der Kölner Stadtrat ist bereits im politischen Geschehen aktiv, hat jedoch bisher keine konkreten Forderungen veröffentlicht.
  • Mark Benecke (Die PARTEI) – Der bekannte Kriminalbiologe hat teils humorvolle Forderungen, zum Beispiel eine Rückkehr zu traditioneller Straßenreinigung.
  • Inga Feuser (GUT & Klimafreunde) – Sie fordert eine konsequente Mobilitätswende und bezahlbaren Wohnraum.
  • Heike Flora Herden (PdF) – Die selbständige Fotografin setzt Themen wie Bildung und Wohnen auf ihre Agenda.
  • Ali Güçlü (parteilos) – Als parteiloser Kandidat hat er bisher keine konkreten Positionen geäußert.
  • Roberto Campione (Kölner Stadtgesellschaft) – Der Gastronom will Sicherheit und Sauberkeit erhöhen sowie Wohnungsbau vorantreiben.
  • Hans Mörtter (parteilos) – Der emeritierte Pfarrer fördert soziale Verantwortung und Klimaschutz und möchte mehr Bürgerengagement.

Diese Wahlversprechen verdeutlichen die unterschiedlichen Ansätze, die die Kandidaten verfolgen, um die Stadt Köln zukunftsfähig zu gestalten. Die Diskussionen rund um diese Themen werden die politische Landschaft der Stadt in den kommenden Monaten prägen und möglicherweise das Ergebnis der Wahl entscheidend beeinflussen.

Die nächste große Entscheidung für die Kölner Bürger steht somit bevor: Am 14. September 2025 wird sich zeigen, welcher Kandidat das Vertrauen der Wähler gewinnt.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger, 24RHEIN

Stimmen aus NRW
  1. Die zunehmende Obdachlosigkeit mit häufig verbundener Drogenabhängigkeit ist ein Problem, dass alle Bewohner dieser Stadt betrifft und nicht ungeachtet lassen werden sollte. Bezahlbarer Wohnraum für Arbeitnehmer ist wichtig, doch auch Wohnraum für die bisher ohne Obdach muss eine Lösung her. Das wünschen sich alle Kölner, mit denen ich ins Gespräch gekommen bin. Die Sorge um den Neumarkt und nun auch Ebertplatz und Severinstraße steigt. Bitte nehmen Sie sich diesen Problemen an. Alles Kandidaten viel Erfolg und vor allem ein Handeln im Interesse der Kölner Mehrheit.

  2. Gut das Reker geht – kein Plan, keine Vision, vielleicht Erscheinungen. Sie kam aus der Verwaltung- die ist bürgerfeindlich- wie können wir verhindern, nicht wie können wir helfen ist die Maxime! Das sind nicht die Mitarbeiter- wie so oft stinkts vom Kopf, also der Führung! Greitemann, CDU, ist einer von Ihnen, da wird sich nichts ändern. Grün verantwortet leider die lächerliche Verkehrspolitk und Reker. Gelb verarscht uns mit dämlichen Plakaten. Die AFD ist gerade keine Alternative. Denkt nach und wählt!

  3. Ich wünsche mir persönlich mehr Sauberkeit in der Stadt, günstigere Bahntarife für alle, und Vermieter mehr in die soziale Pflicht nehmen, auch die, die Gewerbefläche vermieten, denn dann entstehen keine „leeren“ Räume…Mehr kreatives Denken in der Stadtverwaltung…

  4. Ich finde das sind ein bisschen wenig Infos zu den Kandidaten und was die so verbessern wollen.

  5. Köln ist seit 2015, immer schlimmer, geworden. Die Verkehrspolitik…lachhaft!!!!
    Wer soll das ändern???

  6. Die eigentlich entscheidenden Kandidaten haben es leider versäumt ein schlüssiges Konzept oder klare Pläne für Stadtentwicklung beziehungsweise für den Wirtschaftsstandort vorzulegen.
    Egal, es kann nur besser werden.
    Viel Erfolg beim ankreuzen.

Diskutiere mit!
Anonym und ganz ohne Anmeldezwang!
Alle Kommentare werden von unserer Redaktion im Vorfeld geprüft.
Schreibe einen Kommentar zu Winni Krause Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2025 The Radio Group Holding GmbH

Newsletter

Wir informieren dich regelmäßig über aktuelle Nachrichten, Staus und wichtigen Themen - ohne Dich zu nerven! 

Deine Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuche es erneut.
Deine Anmeldung war erfolgreich.

Kontaktformular

Wir schätzen Ihren Beitrag! Wenn Sie Fragen haben, uns Feedback geben oder einfach nur Hallo sagen möchten, steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, uns über das unten angegebenen Kontaktformular zu kontaktieren.