Die vermisste 13-Jährige aus NRW wurde in Köln aufgefunden – Fahndung eingestellt
Die Polizei Mönchengladbach hat die Fahndung nach der seit dem 9. Dezember vermissten 13-Jährigen eingestellt, nachdem das Mädchen am 12. Dezember in Köln aufgefunden wurde (ANTENNE NRW).
Den Ermittlungen zufolge reiste die Jugendliche mit einem 18-Jährigen von Hamm nach Köln – ein Strafverdacht besteht nicht (Kölner Stadt-Anzeiger).
Am Morgen des 9. Dezembers war die 13-Jährige zuletzt um 7 Uhr in der Nähe ihres gewohnten Wohnumfelds in Porta Westfalica gesehen worden (Kölner Stadt-Anzeiger).
Im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung bat die Polizei Mönchengladbach die Bevölkerung um Hinweise.
Die 13-Jährige hatte am 30. November eine betreute Einrichtung in Mönchengladbach gegen 16:30 Uhr verlassen und kehrte nicht zur verabredeten Zeit zurück (Polizei NRW).
Sie reiste mit einem 18-Jährigen per Zug von Hamm nach Köln, wo sie wohlbehalten angetroffen wurde.
Ein Ermittlungsverfahren wegen Fremdverschulden wurde nicht eingeleitet.
In Nordrhein-Westfalen werden bei Vermisstenfällen, insbesondere bei Minderjährigen, Öffentlichkeitsfahndungen eingesetzt, um schnelle Sucherfolge zu ermöglichen.
Der Fall verdeutlicht die enge Zusammenarbeit von Polizei, Medien und Bevölkerung im Bundesland.
Mit dem Auffinden der Jugendlichen enden die polizeilichen Fahndungsmaßnahmen offiziell.
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