Alexa-Nutzer aufgepasst: Bitte aktiviere unseren neuen Skill! > Zur Anleitung

Foto wurde mit
KI generiert
Virale Food-Trends in Köln: Zimtschnecken und Cookies im Fokus

In Köln ziehen virale Food-Trends Kunden an, die lange Schlange stehen. Ein Blick auf die Hintergründe dieses Geschäftsmodells.

Virale Food-Trends in Köln

Die Ehrenstraße in Köln zieht durch virale Food-Trends regelrecht die Menschenmassen an. Experten berichten, wie das Geschäft mit bunten Kreationen wie Zimtschnecken und Cookies funktioniert.

Ein Konzept, das begeistert

In der Ehrenstraße reihen sich zahlreiche Geschäfte aneinander, die sich auf virale Lebensmittel spezialisiert haben. Hier finden sich Läden, die Cookies, Milchreis, Bagels und sogar innovative Pizza-Variationen im Croissant-Teig anbieten. Der Schlüssel zu ihrem Erfolg liegt in der Präsentation:

  • Die Produkte sind häufig so gestaltet, dass sie in sozialen Medien gut aussehen.
  • Lange Schlangen vor den Geschäften sind ein Zeichen dafür, dass diese Designs Anklang finden.

Der Einfluss der sozialen Medien

Ramon Bruschi, ein Foodblogger, erklärt, dass Köln im Vergleich zu anderen Städten oft einen Trend später aufnimmt. Er bemängelt, dass häufig nur nachgeahmt wird, was in anderen Städten populär ist. Um einen echten Hype zu erzeugen, müsse ein Konzept eine unerfüllte Nachfrage bedienen.

Herausforderungen bei der Trendumsetzung

Die Herausforderungen bei viralen Food-Trends sind signifikant. Ein Beispiel ist die Kette „Royal Donuts“, die schnelles Wachstum erlebte, aber aufgrund mangelhafter Franchise-Strukturen und Standortanalysen letztlich in Schwierigkeiten geriet. Die Nachfrage flachte ab, und viele Filialen müssen schließen.

Erfolgsgeschichten

Trotz der Herausforderungen gibt es auch positive Beispiele: „Cinnamood“, gegründet von Luca Breuer und Anna Schlecht, hat sich mit bunten Zimtschnecken einen Namen gemacht und expandiert erfolgreich auf internationaler Ebene. Ihr Fokus auf Produktqualität und Ästhetik hebt sie von anderen ab.

Ein Vorreiter der Szene

Parham Pouramin, Gründer des Cafés Buur, ist ein Vorreiter im Bereich viraler Food-Trends. Das Café wurde bekannt für seine ansprechenden Gerichte und saisonale Spezialitäten wie Chai Latte und Strawberry Iced Matcha Latte. Laut Pouramin sei es wichtig, durch Qualität und ansprechende Präsentation im Gedächtnis der Kunden zu bleiben.

Fazit: Die Zukunft der Food-Trends

Prof. Dr. Johanna Gollnhofer von der Universität St. Gallen hebt hervor, dass virale Food-Trends vor allem durch ihre Ästhetik und die Möglichkeit zur Interaktion in sozialen Medien entstehen. Die Lebensdauer solcher Trends bleibt jedoch oft ungewiss, da sich die Vorlieben der Konsumenten schnell ändern können.

Durch die Kombination aus Ästhetik und Geschmack wird das Geschäft mit viralen Food-Trends in Köln interessant bleiben und bietet sowohl Chancen als auch Risiken für die Innovatoren der Gastronomie.

Quelle: Rundschau Online

Diskutiere mit!
Anonym und ganz ohne Anmeldezwang!
Alle Kommentare werden von unserer Redaktion im Vorfeld geprüft.
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2025 The Radio Group Holding GmbH

Newsletter

Wir informieren dich regelmäßig über aktuelle Nachrichten, Staus und wichtigen Themen - ohne Dich zu nerven! 

Deine Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuche es erneut.
Deine Anmeldung war erfolgreich.

Kontaktformular

Wir schätzen Ihren Beitrag! Wenn Sie Fragen haben, uns Feedback geben oder einfach nur Hallo sagen möchten, steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, uns über das unten angegebenen Kontaktformular zu kontaktieren.