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Vollsperrung auf der A4 bei Köln für anderthalb Wochen angekündigt

Wichtige Verkehrsbehinderungen auf der A4 bei Köln: Vollsperrung ab dem 12. September 2025 bis 22. September.

Details zur Vollsperrung

Die Autobahn GmbH hat für die A4 in Fahrtrichtung Olpe eine anderthalbwöchige Vollsperrung angekündigt. Die Sperrung betrifft den Abschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Köln-West und der Anschlussstelle Eifeltor und beginnt am Freitag, dem 12. September 2025, um 22 Uhr. Die Arbeiten sollen bis zum Morgen des 22. September andauern.

Grund für die Sperrung

Der Grund für diese Maßnahme sind dringend erforderliche Sanierungsarbeiten an der stark beschädigten Fahrbahn, die in Zusammenhang mit einer maroden Brücke der Deutschen Bahn stehen. Diese Brücke hat bereits seit Monaten zu Einschränkungen auf der A4 geführt.

Verkehrsbehinderungen und Umleitungen

Die Autobahn GmbH warnt, dass während der Sperrung vor allem im Berufsverkehr am Morgen und Nachmittag mit vermehrten Staus zu rechnen ist. Die Beeinträchtigungen für den Verkehr auf dem Kölner Ring sind nicht unerheblich. Für den Fernverkehr werden weiträumige Umleitungen eingerichtet:

  • Ab dem Kreuz Köln-West über die A1 in Richtung Dortmund
  • Ab dem Kreuz Leverkusen über die A3 zum Kreuz Köln-Ost

Zukünftige Einschränkungen

Bereits im April gab es aufgrund der Brückenschäden Tempolimits und verengte Fahrstreifen. Im Juni wurde die Verkehrsführung in Richtung Aachen optimiert, um die Sicherheit zu erhöhen. Ähnliche Anpassungen sind nun auch für die Fahrtrichtung Olpe geplant. Laut Autobahn GmbH werden die Einschränkungen auf der A4 voraussichtlich noch mehrere Jahre andauern, bis ein Neubau der Brücke abgeschlossen ist. Autofahrer werden eindringlich gebeten, den betroffenen Bereich während der Sperrung weiträumig zu umfahren und alternative Routen zu nutzen, um Staus zu vermeiden.

Weitere Sperrungen

Zusätzlich gibt es neue Sperrungen am Autobahnkreuz Kaiserberg, wobei eine Auffahrt bis 2028 unpassierbar bleibt, was ebenfalls Umleitungen erforderlich macht.

Quelle: WDR

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