Die Allianz Kölner Sport kämpft um bessere Bedingungen für Sportstätten und Investitionen in Köln.
Die Allianz Kölner Sport hat erneut Forderungen an die Stadt Köln gestellt, um den Investitionsstau und die maroden Sportstätten zu beheben. Das Bündnis, zu dem unter anderem die Kölner Haie, der 1. FC Köln sowie zahlreiche andere Leistungs- und Breitensportvereine zählen, sieht dringenden Handlungsbedarf.
Am 1. September 2025 trafen sich hochrangige Vertreter der Allianz in der Lanxess-Arena, um eine gemeinsame Stimme für den Sport in Köln zu entwickeln. Allianz-Gründer Peter Pfeifer äußerte sich zu den unzureichenden politischen Reaktionen: „Lippenbekenntnisse haben wir genug gehört. Alle OB-Kandidatinnen und -Kandidaten reden von der herausragend hohen Bedeutung des Sports für die Gesellschaft. Trotzdem stehen wir im Abseits. Jetzt ist höchste Zeit zum Handeln!“
Im Vorfeld der bevorstehenden Kommunal- und OB-Wahl in Köln hat die Allianz einen Zwölf-Punkte-Plan veröffentlicht. Dieser sieht unter anderem die Verdopplung des Sportetats sowie die umfassende Sanierung der maroden Sportstätten vor. Der Geschäftsführer des 1. FC Köln, Carsten Wettich, unterstützt die Ziele der Allianz und betont die gesellschaftliche Bedeutung des Sports für Kinder, Jugendliche sowie Seniorinnen und Senioren.
Philipp Walter, Geschäftsführer der Kölner Haie, hebt hervor, dass der Sport in Köln für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Lebensqualität steht und gleichzeitig als Wirtschaftsfaktor Arbeitsplätze schafft. Die Allianz Kölner Sport kündigte an, in den kommenden Wochen aktiv und lautstark für ihre Anliegen einzutreten.
Quelle: express.de
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