Zivilfahnder nehmen 41-jährigen Drogendealer in Kölner Altstadt fest. Crack-Deal beobachtet, Mann in U-Haft.
Zivilfahnder der Polizei Köln haben am Samstagabend einen 41-jährigen mutmaßlichen Drogendealer in der Kölner Altstadt auf frischer Tat festgenommen. Der Mann wurde beim Handel mit Crack beobachtet und anschließend in Untersuchungshaft genommen.
Die Beamten in Zivil beobachteten am Samstagabend (27. September) den 41-Jährigen bei einem Drogengeschäft in der Kölner Altstadt. Nach der Observation erfolgte der direkte Zugriff der Zivilfahnder, wie die Polizei mitteilte. Der Verdächtige wurde noch vor Ort festgenommen und kam anschließend in Untersuchungshaft.
Die Festnahme reiht sich in eine Serie von Polizeieinsätzen gegen den Drogenhandel in der Kölner Innenstadt ein. Besonders die Altstadt und der Ebertplatz gelten als Brennpunkte. Laut Polizei Köln wurden in der Vergangenheit bereits mehrfach mutmaßliche Dealer am Ebertplatz festgenommen, wobei verschiedene Betäubungsmittel sichergestellt werden konnten.
Die verdeckten Ermittlungen der Zivilfahnder zeigen regelmäßig Erfolge. Bei einem anderen Fall stellten Fahnder fast 1,5 Kilogramm Marihuana und fast 500 Gramm Amphetamine sowie Feinwaagen, Verpackungsmaterial und diverse Mobiltelefone sicher. Die polizeiliche Videobeobachtung unterstützt dabei die Arbeit der Einsatzkräfte, die nach Hinweisen gezielt Drogen wie Amphetamin, Cannabis und Ecstasy sicherstellen können.
Der aktuelle Fall zeigt, dass die Polizei in Nordrhein-Westfalens größter Stadt konsequent gegen den Drogenhandel vorgeht. Erst kürzlich gab es eine große Drogen-Razzia in Köln und der Region, bei der beträchtliche Mengen Cannabis und Kokain gefunden wurden. Die kontinuierlichen Fahndungserfolge verdeutlichen die anhaltende Präsenz der Sicherheitskräfte im Kampf gegen die organisierte Drogenkriminalität.
Die Ermittlungen zu dem aktuellen Fall dauern an. Der 41-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln verantworten. Die Polizei setzt weiterhin auf die Kombination aus uniformierten Streifen, Zivilfahndern und technischen Überwachungsmaßnahmen, um den Drogenhandel in der Domstadt einzudämmen.
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