Nach mehreren Todesfällen im Rhein fordert Krefelds OB Meyer ein Badeverbot, um Risiken für Badende zu minimieren.
Angesichts der tragischen Ereignisse in Düsseldorf, wo in diesem Jahr bereits sechs Menschen im Rhein ertrunken sind, fordert Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer (SPD) ein umfassendes Badeverbot für die Rheinstrecke in Krefeld.
Meyer betont, dass ein solches Verbot notwendig ist, um die Lebensgefahr für potenzielle Badende zu minimieren. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Stadt Krefeld hervor.
Die Diskussion um ein Badeverbot wird von anderen Kommunen entlang des Rheins ebenfalls unterstützt, um weitere Unglücke zu verhindern.
Die Vorfälle in Düsseldorf haben zu einem erhöhten Bewusstsein für die Gefahren des Schwimmens in den strömenden Gewässern geführt, und die Sicherheit der Bürger hat oberste Priorität.
Die Initiative von Oberbürgermeister Meyer stellt eine präventive Maßnahme dar, um solche Tragödien in Krefeld zu vermeiden.
Quelle: RP Online
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