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Ukraine feiert 34 Jahre Unabhängigkeit mit Demos in NRW

In mehreren Städten in NRW finden heute Demonstrationen und Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag der Ukraine statt.

34 Jahre Ukraine-Unabhängigkeit und weiterhin Krieg

Am 24. August 2025 feiert die Ukraine den 34. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit. Dieser Tag erinnert an die Erklärung des ukrainischen Parlaments von 1991, die eine Loslösung von der Sowjetunion markierte. Doch während dieser Feierlichkeiten dauert der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine an und hat bereits über dreieinhalb Jahre angedauert.

Die russische Armee gibt an, ihren Vormarsch in der Ostukraine fortzusetzen und meldet die Eroberung weiterer Orte, darunter das Dorf Kleban-Byk im Donbass. Indessen gibt es in Nordrhein-Westfalen zahlreiche Veranstaltungen, die Solidarität mit der Ukraine zeigen.

Veranstaltungen in NRW

In mehreren Städten fanden heute Demos und Kundgebungen statt:

  • Köln: Kundgebung auf dem Heumarkt, an der auch die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin Mona Neubaur (Grüne) teilnehmen wird.
  • Bonn: Kundgebung vor dem Alten Rathaus ab 15 Uhr.
  • Aachen: Demo am Hauptbahnhof um 16 Uhr, gefolgt von einer Kundgebung auf dem Markt.
  • Dortmund: Demo auf dem Platz der Deutschen Einheit, die um 13 Uhr gestartet ist.
  • Düsseldorf: Bereits am Samstag fand eine Demo auf dem Schadowplatz statt.

Diese Veranstaltungen unterstreichen den anhaltenden Wunsch nach Frieden und Unterstützung für die Ukraine in dieser schwierigen Zeit.

Die Gespräche über eine mögliche Begegnung zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin scheinen unter den aktuellen Bedingungen kaum voranzukommen. Laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow sei eine Tagesordnung für ein solches Treffen noch nicht festgelegt worden, sodass die Hoffnungen auf eine Lösung schwinden.

Die anhaltenden Demonstrationen in NRW verdeutlichen die Solidarität mit der Ukraine und das Bestreben, die Aufmerksamkeit auf die humanitäre Krise zu lenken, die durch den Krieg verursacht wird.

Quelle: WDR

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