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NRW startet landesweite Razzia gegen Schrottimmobilien und Sozialbetrug. Behörden kontrollieren Problemhäuser.
Nordrhein-Westfalen geht mit einer landesweiten Razzia gegen Schrottimmobilien und Sozialbetrug vor. Die Kontrollen starteten am 25. September 2025 in mehreren Städten gleichzeitig, wie das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung NRW mitteilte.
Die Behörden führen koordinierte Kontrollen in mehreren Städten durch, um gegen sogenannte Problemhäuser vorzugehen. Im Fokus stehen dabei Immobilien, die in schlechtem Zustand sind und möglicherweise für Sozialbetrug genutzt werden. Das Motto der Aktion lautet laut Radio Duisburg: „Problemhäuser prüfen, Profiteure packen“.
Die Kontrollen begannen am 25. September 2025 und finden landesweit statt. Mehrere Behörden arbeiten dabei zusammen, um effektiv gegen die Missstände vorzugehen. Die Aktion richtet sich gezielt gegen Vermieter und Eigentümer, die aus schlechten Wohnverhältnissen Profit schlagen.
Schrottimmobilien sind seit Jahren ein Problem in NRW. Oft werden überteuerte Mieten für Wohnungen in katastrophalem Zustand verlangt. Die Bewohner leben häufig unter menschenunwürdigen Bedingungen. Gleichzeitig nutzen einige Vermieter das System aus und begehen Sozialbetrug.
Die landesweiten Kontrollen zeigen, dass die Landesregierung das Problem ernst nimmt. Für die betroffenen Städte könnte dies eine Verbesserung der Wohnsituation bedeuten. Gleichzeitig soll der Sozialbetrug eingedämmt werden, der dem Land jährlich Millionen kostet.
Die Behörden haben angekündigt, weiter aufräumen zu wollen, wie Radio Wuppertal berichtet. Die Ergebnisse der aktuellen Razzia werden zeigen, wie groß das Ausmaß des Problems tatsächlich ist. Weitere Kontrollen könnten folgen.
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